Gans wohl auf dem Teller und im Kleiderschrank

Wien (OTS) – Müssten wir unsere Daunen selber rupfen oder die Gans schlachten, würden wir wohl die Finger von Daunenjacken lassen und zu Martini Maroni braten. Unser Lebensstil erzeugt viel Tierleid. Wie sich das bei Lebensmitteln, Textilien und Kosmetik ganz einfach vermeiden lässt, zeigt DIE UMWELTBERATUNG auf [www.umweltberatung.at/tierwohl] (http://www.umweltberatung.at/tierwohl). Tierwohl durch den persönlichen Lebensstil zu steigern, ist ganz einfach. Sei es durch eine Ernährungsumstellung hin zu weniger tierischen und mehr pflanzlichen Lebensmitteln oder durch den Griff zu nachhaltig produzierten Textilien oder tierversuchsfreien Kosmetikartikeln. Es gibt im Alltag viel Spielraum für Verbesserung! DIE UMWELTBERATUNG zeigt, wie mehr Fairness gegenüber den Tieren und der Umwelt möglich ist. Zwtl.: Mehr Tierwohl beim Essen „Ein wichtiger Schritt zum eigenen Wohl und zum Tierwohl ist, mehr von der Pflanze und weniger vom Tier zu essen“, erklärt Michaela Knieli, Ernährungswissenschafterin bei DIE UMWELTBERATUNG. Doch man muss nicht zwingend vegan leben, um das Tierwohl zu verbessern. Wer beim Einkauf ausschließlich Bioprodukte oder Produkte mit höheren Tierwohlstandards kauft, sorgt schon für deutliche Verbesserung. Auf eine Ernährung mit reichlich Gemüse, Linsen, Bohnen und Vollkorn sollte trotzdem nicht vergessen werden. Zwtl.: Mehr Tierwohl im Kleiderschrank Felle, Wolle, Daunen und Seide waren früher kostbares Gut, doch mittlerweile werden sie als Massenware produziert und der steigende Konsum feuert die schlechten Haltungsbedingungen bei Schafen, Gänsen & Co an. Früher hat die Suche nach tierwohlgerechten Alternativen nur zu Kunstfasern geführt, daran hat sich viel geändert. „Alternative Angebote gibt es mittlerweile viele. Wer auf Tierwohl Wert legt, muss sich nicht mehr in Plastik hüllen“, weiß Michaela Knieli. Bio-Wolle, der himmlisch weiche Kapok oder recycelte Fasern sind gute Alternativen aus der Natur. Zwtl.: Mehr Tierwohl im Kosmetiktiegel Tierversuche in der Kosmetik sind für tierliebende Menschen schon lange ein rotes Tuch. Durch bewusste Produktwahl bei der Körperpflege lässt sich viel unnötiges Tierleid vermeiden. Die beste Wahl ist zertifizierte Naturkosmetik oder Biokosmetik, die zusätzlich auch das Gütesiegel für Tierwohl auf der Verpackung trägt. Wer Naturkosmetik selbst herstellt, weiß genau, was drin ist, und kann damit auch Tierwohl vermeiden. Zwtl.: Information Weitere Infos zu Tierwohl und Konsum: [www.umweltberatung.at/tierwohl] (http://www.umweltberatung.at/tierwohl)nAdressen für tierwohlgerechte Mode: [www.umweltberatung.at/oekomode] (http://www.umweltberatung.at/oekomode)nAnleitungen für DIY Kosmetik: [www.umweltberatung.at/diy-anleitungen] (http://www.umweltberatung.at/diy-anleitungen)nInfos zum nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln: Wiener Lebensmittelaktionsplan „Wien isst G.U.T.“ (Gesund und genussvoll -Umwelt und klimafreundlich – Tierfair) [www.wien-isst-gut.wien.gv.at] (http://www.wien-isst-gut.wien.gv.at/)n An ihrer Hotline bietet DIE UMWELTBERATUNG individuelle Beratung rund um den ökologischen Lebensstil: Tel. 01 803 32 32 DIE UMWELTBERATUNG ist eine Einrichtung der Wiener Volkshochschulen, basisfinanziert von der Stadt Wien − Umweltschutz. Pressebilder zu dieser Aussendung sind in Kürze unter [www.wien.gv.at/pressebilder] (http://www.wien.gv.at/pressebilder) abrufbar. (Schluss)

DIE UMWELTBERATUNG, DIin Sabine Seidl Tel. 01 803 32 32-72, mobil 0699 189 174 65 sabine.seidl@umweltberatung.atwww.umweltberatung.at

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